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Tomate in der Flasche

Plastikflaschen ohne Pfand sind billige Pflanzgefäße. Die üblichen 1,5-Liter-Flaschen sind eigentlich etwas zu klein für Tomaten, daher ist dies eher ein Experiment als richtiger Anbau. Ausgangsmaterial ist eine ausgespülte Flasche wie diese:

Ganze Flasche

Ich entferne das Etikett und teile die Flasche mit einem Messer an der Schulter. Den oberen Teil schneide ich mit einer Schere rundherum 6 bis 8 mal ein. Die Schlitze ermöglichen das Einführen in den unteren Teil und dienen später als Drainage.

Kopf

In den Fuß schneide ich mit einem Messer ein paar Öffnungen für den Wasserablauf.

Boden

Jetzt drücke ich den oberen Teil in den unteren. Bis auf das Etikett und ein paar Schnipsel ist so die komplette Flasche genutzt.

Flasche etwas anders

Vor drei Wochen habe ich einen Tomatensamen (Saint Pierre) in einen Trinkbecher gesät. Durch den Trinkbecher ist der Wurzelballen klein genug um komplett in die Flasche zu passen. Die Flasche wird halb mit Erde gefüllt, dann die Pflanze eingesetzt und zuletzt mit Erde aufgefüllt.

Flasche mit Pflanze

Jetzt kann die Tomatenflasche in die Freiheit, das heisst eigentlich hinter Gitter. Die Form der Flasche erlaubt es, sie mit einem Bindedraht an einen Gitterstab zu binden. Das erste Gießen zeigt, ob die Drainage richtig funktioniert. Etwas Erde wird mit ausgespült, aber das gibt sich bald.

Im Bild sieht man rechts bei einem älteren Exemplar (Kirschtomate) die Wurzel in der Flasche.

Auf dem Balkon


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